Glück und Arbeit – Glück oder Arbeit?
Was hat Glück mit Arbeit zu tun? Kann man das überhaupt verbinden? Und wenn ja, wie? Diese und weitere Fragen luden beim 3. Glückskongress des Sozialen Netzwerk Lausitz zum Austausch ein.
Was hat Glück mit Arbeit zu tun? Kann man das überhaupt verbinden? Und wenn ja, wie? Diese und weitere Fragen luden beim 3. Glückskongress des Sozialen Netzwerk Lausitz zum Austausch ein.
In ihrem neuesten Werk schreibt Jaqueline Scheiber über sogenannte „Tabuthemen“ wie psychische Erkrankungen und Trauer sowie über Klassismus und Bodyshaming. Dabei findet sie Worte, die es ermöglichen, diese Themen zu begreifen und sich selbst und die eigenen Denkweisen zu hinterfragen.
Tanzen bietet eine Ausdrucksmöglichkeit für Gefühle und Gedanken. Vor allem, wenn Worte nicht reichen.
TRIGGER-WARNUNG
Selbstverletzung und ihre Folgen sind ein schwieriges Thema, für Betroffene sowie Angehörige. Die einen wollen helfen, wissen aber nicht wie. Die anderen wollen aufhören, können aber nicht. Dabei bleibt abseits von Narben meist nicht viel zurück. Diese Narben sind jedoch der sichtbarste Teil von psychischen Erkrankung.
In diesem Text berichtet eine Betroffene bzw. eine Täterin von ihren Narben, ihren Gefühlen, ihrer Geschichte und bietet einen positiven Zugang dazu an.
Stress und Hektik kennen wir alle. Wir denken an Uni, Arbeit, Freunde, Sport, den Wocheneinkauf, oder Termine, die wir am liebsten schon vorgestern hinter uns gebracht hätten. Dabei ist es nur natürlich, dass wir schnell mal das Wichtigste zwischen alldem vergessen: Uns selbst!
Wer hätte gedacht, wie viel Einfluss die Psyche auf unsere Gesundheit hat? Dass, um gesund zu werden, unsere psychische Verfassung eine größere Rolle spielt, als wir denken? Der Glaube an sich selbst und der Wille, die eigene Kraft, Hoffnung sind bei der Genesung – welcher Art von Krankheit auch immer – genauso wichtig, wie die ärztliche oder therapeutische Behandlung.
Mittlerweile haben die meisten schon von Intoleranz gehört. Es gibt Menschen, die zum Beispiel keine Milch trinken, sondern auf Ersatzprodukte wie Sojamilch, Mandelmilch oder lactosefreie Kuhmilch zurückgreifen. Doch was macht eine Intoleranz eigentlich mit dem Körper und ist es wirklich so schlimm an einer solchen psychisch zu leiden?
Alles immer perfekt. Na klar. Vor allem der eigene Körper. So zumindest in der Theorie der Werbeindustrie. Die eigene Realität sieht da vielleicht etwas anders aus, oder?
Schokolade macht glücklich, Pommes heben die Laune, ein Eis und die Sorgen sind vergessen: Nach einer ordentlichen Portion „Soulfood“ fühlen wir uns gleich viel besser. Denn Essen tun wir nicht einfach nur, um satt zu werden: Essen ist auch Belohnung, Stressbewältigung, Genuss oder Trost.
Rauf, runter. Kontraktion, Entspannung. Zum Rhythmus von „Jungle“ von den X Ambassadors ziehe ich mich an meiner Klimmzugstange hoch, lasse mich langsam wieder herunter. Pause. Das Gleiche nochmal. Pause. Das Gleiche nochmal. Fertig, geschafft. Zwei mehr als letzte Woche.