(Un-)Sicherheit
Gastautorin Yasmin gibt in ihrem Gedicht Einblicke in ihre Gefühlswelt als Partnerin eines depressiven Menschen.
Gastautorin Yasmin gibt in ihrem Gedicht Einblicke in ihre Gefühlswelt als Partnerin eines depressiven Menschen.
Zwei Fragen, die ich auch heute manchmal nicht gut beantworten kann. Aber ich weiß heute zumindest, wieso mir das Beantworten dieser Fragen so schwerfällt. Meine Jugend war geprägt von Anpassung. Ich versuchte dauerhaft so zu sein, wie meine Mitmenschen mich haben wollten. Dabei versuchte ich, so wenig wie möglich aufzufallen. In meiner Familie und zuhause
Wer bin ich? Wer darf ich sein? Weiterlesen »
Gastautorin Alicia schreibt als Betroffene der Dissoziativen Identitätsstörung darüber, wie man seinen Weg im Leben findet, wenn man sich selbst fremd ist.
Sich selbst fremd sein Weiterlesen »
Über die Kindheit mit psychisch erkrankten Eltern und ihre Folgen.
Ein Beitrag von Julia Paar, erschienen in der aktuellen Ausgabe der Psychosozialen Umschau (April 2024).
Wir sind Chamäleons Weiterlesen »
Ich komme nicht von Tolstoi, von Homer, von Cervantes, sondern von Outer Space. Zumindest fühle ich mich so unter Menschen. Fremd. Alien. Als sei da eine transluzide Membran zwischen mir und anderen, die in den besten Momenten cellophandünn wird, sich aber jede Sekunde abrupt ausdehnen und mich wie das Gummiband einer Steinschleuder auf meinen heimischen
Autismusdiagnose im Erwachsenenalter Weiterlesen »
Ich habe ein paar Dinge erkannt: 1. Ich muss mich nicht schämen. 2. Ich bin so wie ich bin, ganz. 3. Ich bin so wie ich bin, gut.
Ich bin viel(e) mehr – Teil 2 Weiterlesen »
Manchmal sucht man sich überall und hat sich fast vergessen. Sich tief in sich vergraben, verloren. Doch dann wacht man auf und sieht. So viel mehr.
Ich bin viel(e) mehr – Teil 1 Weiterlesen »