Point of View

Wie leben Angehörige mit der seelischen Erkrankung nahestehender Menschen? Zwischen Freud und Leid, Sorge und Selbstfürsorge teilen wir unsere Erfahrungen mit euch.

Hintergrund: Weltall, darauf eine fliederfarbene Rakete. In einer gleichfarbigen Textbox steht in weiß: "“Ich komme nicht von Tolstoi, von Homer, von Cervantes, sondern von Outer Space.” Lisa erzählt von ihrer Autismusdiagnose im Erwachsenenalter“

Autismusdiagnose im Erwachsenenalter

Ich komme nicht von Tolstoi, von Homer, von Cervantes, sondern von Outer Space. Zumindest fühle ich mich so unter Menschen. Fremd. Alien. Als sei da eine transluzide Membran zwischen mir und anderen, die in den besten Momenten cellophandünn wird, sich aber jede Sekunde abrupt ausdehnen und mich wie das Gummiband einer Steinschleuder auf meinen heimischen

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Ukraine unser Zuhause Schrift auf blaugelben Grund und eine Friedenstaube

Ukraine-unser Zuhause

…Nach 600 Tagen Krieg Hinweis und Triggerwarnung: In diesem Text werden Ereignisse des Krieges, Tod, Vergewaltigung, Gewalt, Deportation, Verlust und Traumata detailliert beschrieben. Wenn du dich zum aktuellen Zeitpunkt besonders unwohl fühlst, dich mit diesen Themen zu beschäftigen, bleibe fürsorglich für dich selbst und lese den Text zu einem anderen Zeitpunkt! Am Ende des Textes

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Zwei Freundinnen gehen nebeneinander her über eine Wiese und laufen der Sonne entgegen. Im Hintergrund sind Bäume zu sehen.

Wenn der Alltag aus den Fugen gerät oder: Wie ich zu meinem Therapieplatz kam

Autorin Lara schreibt, wie sie den Alltag während einer psychischen Krise erlebt hat und was und vor allem wer ihr bei der Suche nach einem Therapieplatz geholfen hat. Ein persönlicher Bericht, der zeigt, dass man nicht alles alleine schaffen muss und nach Hilfe fragen keine Schwäche ist.

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Ausland? Aber Inklusiv! Wie du das Abenteuer Auslandssemester mit einer psychischen Erkrankung meistern kannst. Ein Artikel unserer Autorin Lou. Daneben ein Reisepass mit dem #LocatingYourSoul Logo, ein Koffer und im Hintergrund Passstempel.

AUSLAND? ABER INKLUSIV!

Mehr als 130.000 deutsche Studierende zieht es jährlich ins Ausland. Studierende mit einer psychischen (Vor)erkrankung stehen bei der Realisierung dieses Traums allerdings vor besonderen Hürden. So sind sie mit zahlreichen Fragen konfrontiert, auf die sich nicht so einfach Antworten finden lassen: Wo finde ich eine*n Therapeut*in für die Zeit im Ausland? In welchem Land sind meine Medikamente erhältlich? Und wie finanziere ich möglicherweise zusätzlich anfallende Kosten?
Dieser Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie das Abenteuer Auslandssemester mit einer psychischen Erkrankung gemeistert werden kann.

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