Zuhause. Wo ist das wirklich?
Dort, wo ich am weitesten weg von Zuhause war, dem Ort mit allen Menschen, die ich kannte, konnte ich das erste Mal in mich hineinschauen und erkennen, dass es mir nicht gut ging.
Wie leben Angehörige mit der seelischen Erkrankung nahestehender Menschen? Zwischen Freud und Leid, Sorge und Selbstfürsorge teilen wir unsere Erfahrungen mit euch.
Dort, wo ich am weitesten weg von Zuhause war, dem Ort mit allen Menschen, die ich kannte, konnte ich das erste Mal in mich hineinschauen und erkennen, dass es mir nicht gut ging.
Mandys Vater war viele Jahre alkoholabhängig. Doch gesprochen wurde darüber nicht. Das hat ihre Kindheit und Jugend sehr geprägt.
Autorin Lara schreibt, wie sie den Alltag während einer psychischen Krise erlebt hat und was und vor allem wer ihr bei der Suche nach einem Therapieplatz geholfen hat. Ein persönlicher Bericht, der zeigt, dass man nicht alles alleine schaffen muss und nach Hilfe fragen keine Schwäche ist.
Mandy nimmt euch einen Tag lang mit durch ihren Alltag mit sozialer Phobie und erzählt, was ihr dabei hilft.
Mehr als 130.000 deutsche Studierende zieht es jährlich ins Ausland. Studierende mit einer psychischen (Vor)erkrankung stehen bei der Realisierung dieses Traums allerdings vor besonderen Hürden. So sind sie mit zahlreichen Fragen konfrontiert, auf die sich nicht so einfach Antworten finden lassen: Wo finde ich eine*n Therapeut*in für die Zeit im Ausland? In welchem Land sind meine Medikamente erhältlich? Und wie finanziere ich möglicherweise zusätzlich anfallende Kosten?
Dieser Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie das Abenteuer Auslandssemester mit einer psychischen Erkrankung gemeistert werden kann.
Manchmal ist das Leben eine einzige Herausforderung. Ich musste lange kämpfen und arbeite jeden Tag an mir. Aber das ist es mir wert. Das bin ich mir wert.
Veränderung – Wie der Verlust meines geliebten Menschen mein Leben gerade verändert. Die frustrierte Kurzfassung eines Buches, das ich nie geschrieben habe. Dort am Horizont geht sie entlang. Barfuß durch den Sand. Wind in ihren Haaren. Sie läuft. Weit. Und ihr Bild wird immer kleiner. Bis sie sich langsam auflöst. Doch bevor sie verschwand, sagte …
Sterben ist Fallenlassen. Von einer Welt in die nächste. In Frieden. Loslassen. Weiterlesen »
Eine Beziehung aufbauen im Zwangskontext – wie soll das gehen? Noch dazu zu einem Menschen, der offiziell verurteilt wurde, der eine Straftat begangen hat. Der vor allem gerade nicht freiwillig vor einem sitzt und sich die Begegnung nicht im klassischen Sinne ausgesucht, wenn doch herbeigeführt hat. Ein Beitrag aus Sicht einer Mitarbeiterin.
Eine klare Grenzziehung kann weh tun und gleichzeitig befreiend sein. Das erlebte Redakteurin Lara, als ihre Kraft als Angehörige aufgebraucht war. Ihre Kraft, um für die seelische Gesundheit ihres Vaters zu kämpfen. Mit diesem Artikel möchte sie Angehörigen Mut machen.
Der eigene Schatten als kraftvoller Gefährte?
Der Schatten bezieht sich spirituell gesehen auf Persönlichkeitsanteile und verborgene Gefühle, die wir am liebsten ausklammern würden. Doch was passiert in unserem Leben, wenn wir ihn mutig und liebevoll an die Hand nehmen?