Sich selbst fremd sein
Gastautorin Alicia schreibt als Betroffene der Dissoziativen Identitätsstörung darüber, wie man seinen Weg im Leben findet, wenn man sich selbst fremd ist.
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Wie leben Angehörige mit der seelischen Erkrankung nahestehender Menschen? Zwischen Freud und Leid, Sorge und Selbstfürsorge teilen wir unsere Erfahrungen mit euch.
Gastautorin Alicia schreibt als Betroffene der Dissoziativen Identitätsstörung darüber, wie man seinen Weg im Leben findet, wenn man sich selbst fremd ist.
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Mandy ist als Kind eines alkoholkranken Vaters aufgewachsen. Seit seinem Tod beschäftigt sie die Frage: Bin ich weiterhin Angehörige?
Einmal angehörig, immer angehörig? Weiterlesen »
Ich komme nicht von Tolstoi, von Homer, von Cervantes, sondern von Outer Space. Zumindest fühle ich mich so unter Menschen. Fremd. Alien. Als sei da eine transluzide Membran zwischen mir und anderen, die in den besten Momenten cellophandünn wird, sich aber jede Sekunde abrupt ausdehnen und mich wie das Gummiband einer Steinschleuder auf meinen heimischen
Autismusdiagnose im Erwachsenenalter Weiterlesen »
Autorin Lara schreibt als Tochter eines psychisch kranken Vaters darüber, dass sie sich als Kind und als Erwachsene wie ein überangepasstes Chamäleon fühlt.
Ich bin ein Chamäleon Weiterlesen »
…Nach 600 Tagen Krieg Hinweis und Triggerwarnung: In diesem Text werden Ereignisse des Krieges, Tod, Vergewaltigung, Gewalt, Deportation, Verlust und Traumata detailliert beschrieben. Wenn du dich zum aktuellen Zeitpunkt besonders unwohl fühlst, dich mit diesen Themen zu beschäftigen, bleibe fürsorglich für dich selbst und lese den Text zu einem anderen Zeitpunkt! Am Ende des Textes
Ukraine-unser Zuhause Weiterlesen »
Dort, wo ich am weitesten weg von Zuhause war, dem Ort mit allen Menschen, die ich kannte, konnte ich das erste Mal in mich hineinschauen und erkennen, dass es mir nicht gut ging.
Zuhause. Wo ist das wirklich? Weiterlesen »
Mandys Vater war viele Jahre alkoholabhängig. Doch gesprochen wurde darüber nicht. Das hat ihre Kindheit und Jugend sehr geprägt.
Aufwachsen mit einem alkoholkranken Elternteil Weiterlesen »
Autorin Lara schreibt, wie sie den Alltag während einer psychischen Krise erlebt hat und was und vor allem wer ihr bei der Suche nach einem Therapieplatz geholfen hat. Ein persönlicher Bericht, der zeigt, dass man nicht alles alleine schaffen muss und nach Hilfe fragen keine Schwäche ist.
Wenn der Alltag aus den Fugen gerät oder: Wie ich zu meinem Therapieplatz kam Weiterlesen »
Mandy nimmt euch einen Tag lang mit durch ihren Alltag mit sozialer Phobie und erzählt, was ihr dabei hilft.
VLOG: Mein Alltag mit sozialer Phobie Weiterlesen »
Mehr als 130.000 deutsche Studierende zieht es jährlich ins Ausland. Studierende mit einer psychischen (Vor)erkrankung stehen bei der Realisierung dieses Traums allerdings vor besonderen Hürden. So sind sie mit zahlreichen Fragen konfrontiert, auf die sich nicht so einfach Antworten finden lassen: Wo finde ich eine*n Therapeut*in für die Zeit im Ausland? In welchem Land sind meine Medikamente erhältlich? Und wie finanziere ich möglicherweise zusätzlich anfallende Kosten?
Dieser Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie das Abenteuer Auslandssemester mit einer psychischen Erkrankung gemeistert werden kann.
AUSLAND? ABER INKLUSIV! Weiterlesen »