Danke Oma,
dass ich durch dich gelernt habe,
… mein Leben wertzuschätzen.
… meine Beziehungen zu pflegen.
… über meinen Schmerz zu sprechen.
… mich nicht selbst auszuschließen.
… meine Talente auszuleben.
… mich an kleinen Dingen zu erfreuen.
… meine Unvollkommenheit anzunehmen.
… lieber ehrlich statt angepasst zu sein.
… meine Gefühle zu spüren.
… mir selbst und anderen zu vertrauen.
… authentisch statt kontrolliert zu sein.
Nicht in allem warst du mir ein Vorbild. Doch ich lerne auch aus deinen Fehlern.
Ich lebe mein eigenes Leben. Und ICH sorge dafür, dass es bis zum Schluss lebenswert bleibt.

Ich fühle, also bin ich.
Als Angehörige von Menschen mit psychischer Belastung möchte ich Mut machen, sich zu öffnen. Ich übe es selbst seit einiger Zeit. Meine Gefühle, Bedürfnisse und Wunden zu zeigen, schafft echte Verbundenheit.
Gern verbinde ich meine Leidenschaft fürs Schreiben mit meinem persönlichen und beruflichen Interesse an seelischer Gesundheit und Selbstfürsorge, um diese Themen mehr in den Fokus zu rücken. Mir ist es wichtig, dass sich die Menschen gesehen und verstanden fühlen.
Während ich durch das Schreiben Ruhe finde, gibt Musik mir Energie und Motivation. Beides hilft mir dabei loszulassen und den kleinen und großen Herausforderungen im Leben zu begegnen.