Ich bin viel(e) mehr – Teil 2
Ich habe ein paar Dinge erkannt: 1. Ich muss mich nicht schämen. 2. Ich bin so wie ich bin, ganz. 3. Ich bin so wie ich bin, gut.
Ich habe ein paar Dinge erkannt: 1. Ich muss mich nicht schämen. 2. Ich bin so wie ich bin, ganz. 3. Ich bin so wie ich bin, gut.
Manchmal sucht man sich überall und hat sich fast vergessen. Sich tief in sich vergraben, verloren. Doch dann wacht man auf und sieht. So viel mehr.
So hab ich mein Zuhause, wie ein’n Rucksack jetzt dabei. Dass es nie verschwinden kann und ihr bei mir bleibt, ihr zwei.
sei doch mal drei sekunden da
drei sekunden, nur drei
fokussieren, konzentrieren, hier bleiben…
Das Glück zu suchen ist vergebens,
denn Glück ist immer da.
Um dich, in dir, in allem.
Sieh hin, es ist so nah.
„Die kleinen Dinge“ erzählt die Geschichte von Nina und ihrer Depression. Nach einigen Höhen und Tiefen findet Nina einen Umgang mit ihrer Erkrankung, der ihr durch die schwere Zeit hilft.
Manchmal ist das Leben eine einzige Herausforderung. Ich musste lange kämpfen und arbeite jeden Tag an mir. Aber das ist es mir wert. Das bin ich mir wert.