Lara

Ich bin Lara, 29 Jahre, Kölnerin, und wünsche mir, dass es endlich normal ist, über psychische Krisen und Erkrankungen zu sprechen, ohne dass man als Angehörige*r oder Betroffene*r Angst vor Stigmatisierung haben muss. Nur wenn wir unsere Geschichten teilen, können wir das Thema raus aus der Tabuzone holen. Dazu möchte ich beitragen, in dem ich bei Locating Your Soul mitmache.

Zwei Freundinnen gehen nebeneinander her über eine Wiese und laufen der Sonne entgegen. Im Hintergrund sind Bäume zu sehen.

Wenn der Alltag aus den Fugen gerät oder: Wie ich zu meinem Therapieplatz kam

Autorin Lara schreibt, wie sie den Alltag während einer psychischen Krise erlebt hat und was und vor allem wer ihr bei der Suche nach einem Therapieplatz geholfen hat. Ein persönlicher Bericht, der zeigt, dass man nicht alles alleine schaffen muss und nach Hilfe fragen keine Schwäche ist.

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Beitragsbild Statements Sprechblasen

Statements zu Veränderung

Wir haben im Rahmen unseres Themas »Veränderung« verschiedene Personen – Betroffene, Angehörige, Expert*innen – gefragt, was sich im Umgang mit psychischen Erkrankungen dringend in der Gesellschaft verändern muss. Das sagt Prof. Dr. med. Uwe Gonther, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie & Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Bremen: »(…) Nicht „die Gesellschaft“ muss abstrakt geändert werden, sondern

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Pause von Papa zwei Hände halten sich fest

Pause von Papa – Über die schweren Zeiten als Tochter eines Borderline-Erkrankten

Eine klare Grenzziehung kann weh tun und gleichzeitig befreiend sein. Das erlebte Redakteurin Lara, als ihre Kraft als Angehörige aufgebraucht war. Ihre Kraft, um für die seelische Gesundheit ihres Vaters zu kämpfen. Mit diesem Artikel möchte sie Angehörigen Mut machen.

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